Das geographische Institut BonnDie Universität Bonn

Forschungsteam

Die Begleitforschung des Projekts wird in der Arbeitsgruppe Stadt- und Regionalforschung des Geographischen Instituts der Universität Bonn durchgeführt. Das Forschungsteam besteht aus dem wissenschaftlichen Leiter Prof. Dr. Claus-Christian Wiegandt, dem Projektleiter Michael Lobeck und den wissenschaftlichen Mitarbeiterinnen Lena Hatzelhoffer und Kathrin Humboldt. Unterstützt werden die Wissenschaftler von studentischen Hilfskräften.

Neben dem Team der Universität Bonn gibt es ein Wissenschaftsnetzwerk.

Methoden

Ziel des Projektes ist es zu untersuchen, ob und inwieweit der Ausbau der Informations- und Kommunikationsinfrastrukturen und die damit verbundenen Anwendungen einen Einfluss auf die Lebens- und Standortqualität in der Stadt Friedrichshafen haben.

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Ziel

Die Aufgabe der Begleitforschung besteht darin, zu untersuchen, in welcher Form die von der Deutschen Telekom formulierte Zielsetzung – Steigerung der Lebens- und Standortqualität mittels Erhöhung der Vernetzung zwischen den Akteure – durch die verschiedenen Projekte umgesetzt werden.

Im Rahmen der wissenschaftlichen Begleitforschung steht somit einerseits die Evaluation des Projektes T-City im Vordergrund, andererseits sollen die Erfahrungen aus der T-City ebenfalls für interessierte Akteure zugänglich gemacht werden.

Sowohl die Unabhängigkeit der Forschung, als auch die Freiheit der Veröffentlichung ist zwischen der Arbeitsgruppe Stadt- und Regionalforschung und der Deutschen Telekom AG vertraglich vereinbart worden. 

Der Wettbewerb

Im Rahmen des Wettbewerbs T-City wurden sowohl Einwohner, als auch soziale Gruppen, Unternehmen und städtische Institutionen aufgefordert, gemeinsam eine Bewerbung für die eigene Stadt zu erstellen. Inhaltlich sollten dabei möglichst innovative und nachhaltig realisierbare Projektideen ausgearbeitet werden, welche mittels Informations- und Kommunikationstechnologien zu der Steigerung der Lebens- und Standortqualität in der Stadt beiträgt.

Mithilfe eines zweistufigen Verfahrens wurden aus den 52 teilnehmenden Städten zunächst 10 Endrundenteilnehmer ausgewählt und am 21. Februar 2007 wurde Friedrichshafen von einer elfköpfigen unabhängigen Jury zum Sieger gekürt. Die verbleibenden neun Städte der Vorauswahl (Arnsberg, Coburg, Frankfurt (Oder), Görlitz, Kaiserslautern, Kamp-Lintfort, Neuruppin, Osterholz-Scharmbeck und Schwäbisch Hall) erhielten Leistungen im Wert von jeweils 50.000 Euro zur Verwirklichung einer Projektidee. Zudem erhielt die Stadt Arnsberg einen Sonderpreis für das beste soziale Projekt.

Bereits in der Bewerbungsphase übernahm das Geographische Institut der Universität Bonn, unter der Federführung von Herrn Prof. Dr. Claus-C. Wiegandt, die Begleitforschung.

 

Dieses ungewöhnliche Projekt der Deutschen Telekom soll Zukunftsperspektiven aufzeigen, denn IuK-Technologien nehmen in vielen Lebensbereichen eine zunehmend wichtige Rolle ein.

Hintergrund

Im Mai 2006 hat die Deutsche Telekom mit Unterstützung des Deutschen Städte- und Gemeindebundes Städte und Kommunen – in einer Größenordnung von 25.000 bis 100.000 Einwohnern – zur Teilnahme am Wettbewerb „T-City“ aufgerufen. Im Mittelpunkt der Bewerbung standen innovative und nachhaltig realisierbare Ideen und Projekte, in denen der Einsatz von modernen Informations- und Kommunikationstechnologien zur Steigerung der Lebensqualität der Bürger beiträgt.

Als Gewinner des Städtewettbewerbs T-City erhält Friedrichshafen die Chance, als „vernetzte Stadt“ seine Attraktivität als Lebens- und Wirtschaftsstandort zu steigern.

Der Wettbewerb

Im Rahmen des Wettbewerbs T-City wurden sowohl Einwohner, als auch soziale Gruppen, Unternehmen und städtische Institutionen aufgefordert, gemeinsam eine Bewerbung für die eigene Stadt zu erstellen. Inhaltlich sollten dabei möglichst innovative und nachhaltig realisierbare Projektideen ausgearbeitet werden, welche mittels Informations- und Kommunikationstechnologien zu der Steigerung der Lebens- und Standortqualität in der Stadt beiträgt.

Mithilfe eines zweistufigen Verfahrens wurden aus den 52 teilnehmenden Städten zunächst 10 Endrundenteilnehmer ausgewählt und am 21. Februar 2007 wurde Friedrichshafen von einer elfköpfigen unabhängigen Jury zum Sieger gekürt. Die verbleibenden neun Städte der Vorauswahl (Arnsberg, Coburg, Frankfurt (Oder), Görlitz, Kaiserslautern, Kamp-Lintfort, Neuruppin, Osterholz-Scharmbeck und Schwäbisch Hall) erhielten Leistungen im Wert von jeweils 50.000 Euro zur Verwirklichung einer Projektidee. Zudem erhielt die Stadt Arnsberg einen Sonderpreis für das beste soziale Projekt.

Bereits in der Bewerbungsphase übernahm das Geographische Institut der Universität Bonn, unter der Federführung von Herrn Prof. Dr. Claus-C. Wiegandt, die Begleitforschung.

 

Dieses ungewöhnliche Projekt der Deutschen Telekom soll Zukunftsperspektiven aufzeigen, denn IuK-Technologien nehmen in vielen Lebensbereichen eine zunehmend wichtige Rolle ein.