Das geographische Institut BonnDie Universität Bonn

Smart City konkret - Eine Zukunftswerkstatt in Deutschland zwischen Idee und Praxis

Fünf Jahre nach dem Startschuss zum ambitionierten T-City Projekt der Deutschen Telekom und der Stadt Friedrichshafen zieht die wissenschaftliche Begleitforschung des Geographischen Instituts der Universität Bonn ein Fazit. 

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Internet und PCs im Unterricht?

Viel debattiert ist aktuell die Frage, inwiefern Computer und das Internet in der Schule eingesetzt werden sollen. Befürworter betonen den Aufbau einer frühzeitigen Medienkompetenz in einer Zeit, in der das Internet bereits Alltag ist. Skeptiker sind der Ansicht, dass Schüler erst einmal die Grundkompetenzen wie Lesen, Rechnen und Schreiben lernen sollen.

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Themenreihe e-motion 2012: Das Gesundheitswesen der Zukunft

Das deutsche Gesundheitswesen steht vor großen Herausforderungen. Petra Thürmann ist Mitglied im „Rat der Weisen“, welcher die Bundesregierung berät. Sie prognostiziert, dass es im Jahr 2025 definitiv mehr Patienten in Deutschland geben wird. Darunter werden zudem häufiger chronisch Kranke zu finden sein, deren Behandlung besonders kostenintensiv ist. In der Folge ergeben sich steigende Ausgaben, die das Gesundheitssystem belasten. Hinzu kommt das Problem des Abbaus der medizinischen Infrastruktur in ländlichen Regionen Deutschlands.

Doch die Zukunft sieht nicht nur düster aus, denn die rasante technische Entwicklung der vergangenen Jahre macht zukünftig nicht nur neue Medizintechnik im Sinne von hochentwickelten OP-Robotern möglich, sondern bereitet auch den Weg für zahlreiche E-Health-Anwendungen. Das Einsparpotential durch elektronisch unterstützte Anwendungen wie das eRezept, die einrichtungsübergreifende elektronische Patientenakte (EPA) und ähnliche Maßnahmen, die papierloses Arbeiten ermöglichen und zu einer Datenvernetzung führen, wird von der Boston Consulting Group auf sieben Milliarden Euro geschätzt.

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Themenreihe e-motion 2012: Die Zukunft von Smart Energy in Deutschland

Das Themenfeld Smart Energy stellt einen wichtigen Bestandteil in der Diskussion um Smart Cities dar. Welche Herausfordungen und Tendenzen sich dabei für Deutschland ergeben, wurde in der 2011 von der Fraunhofer ESK durchgeführten Studie „Smart Grid Communications 2020. Fokus Deutschland“ thematisiert.

Die Studie zeigt den heutigen Stand der Elektroenergieversorgung in Deutschland auf und geht auch auf die zukünftige Energieversorgung ein. Bei dieser werden Smart Grids eine bedeutende Rolle spielen. Darüber hinaus beschreibt die Studie die wichtigsten Marktanforderungen in dem Bereich Smart Grids und thematisiert aktuelle Standardisierungs- und Forschungsaktivitäten im Rahmen des intelligenten Ausbaus des deutschen Stromnetzes bis 2020.

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Digitale Kommunikation im Wandel

(Quelle: Eric Rice, flickr, CC BY-NC-SA 2.0)

Seit ihrer Einführung vor fast 20 Jahren hat die SMS einiges mitgemacht. Zunächst als digitales Geschenk an die Kunden eingeführt, da man auf Seiten der Netzbetreiber nicht mit genügend Interesse rechnete entwickelte sie sich beständig zum Lieblingskommunikationsmittel der Deutschen.

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Themenreihe e-motion 2012: Sexuelle Aufklärung in Zeiten von Google, Facebook & Co.

(Quelle: Todd Jordan, flickr, CC BY-NC-SA 2.0)

Warum gibt es das Internet? Die scherzhafte Antwort vieler Netzbewohner auf diese Frage lautet Porn!. Die Ergebnisse entsprechender Suchanfragen lassen den Eindruck zu, dass dies tatsächlich der Fall sei. Unbestrittenermaßen ist es heutzutage mit Hilfe des Internets wesentlich einfacher, Zugang zu Erotikinhalten zu bekommen, die früher Videotheken, dem Zeitschriftenhandel oder dem TV-Abendprogramm vorbehalten waren.

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"Hier demonstriert das Internet"

(Quelle: Wolfgang Illmeyer, flickr, CC BY-NC 2.0)

"Hier demonstriert das Internet". Mit diesen Worten erklärte Peter Zschunke (@pedromiramis) fragend dreinblickenden Passanten, was sich bei der Berliner Anti-ACTA Demo unter den Linden abspielte.

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Themenreihe e-motion 2012: E-Health - Gewichtsverlust mit elektronischen Helferlein

(Quelle: Jürg Stuker, flickr, CC BY-NC-SA 2.0)

Spitzensportler oder Couch Potatoe – immer mehr Menschen möchten ihr Wohlbefinden verbessern und ihre Leistungsfähigkeit steigern. Im Gegensatz zu Trimm-dich-Pfaden oder Besuchen im Fitnessstudio, die früher das höchste der Gefühle darstellten, ist Sport für viele heute zu einer Wissenschaft geworden.

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Mobile Datennutzung: Occupy the Downlink

 (Quelle: Cheon Fong Liew, flickr, CC BY-SA 2.0)

In Anbetracht der zunehmenden Verbreitung von Laptops, Smartphones und Tablets verwundert es kaum, wenn das Britische Beratungsunternehmen Arieso berichtet, dass die weltweite Datennutzung stetig steigt.

Interessant an dem nun veröffentlichten Bericht ist jedoch die stark variierende Nutzung von mobilen Internetverbindungen. Eine 24-stündige Stichprobe, die im November 2011 unter 1.1 Millionen Kunden eines europäischen Mobilfunkanbieters erhoben wurde, ergab, dass 1 Prozent der Nutzer für die Hälfte des gesamten Datenumsatzes verantwortlich war. Die obersten drei Prozent der stärksten Nutzer verursachten sogar 70 Prozent des gesamten mobilen Datenaufkommens.

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